Der CFD- und Forex-Broker GKFX ist weltweit tätig und hat seinen Hauptsitz in London sowie eine Niederlassung in Frankfurt. Reguliert wird der Broker von der britischen FSA und kann somit als seriös und sicher bezeichnet werden. Hier die Fakten zu GKFX:
Neben der MT4-Handelsplattform bietet der Broker seinen Anlegern auch eine eigens entwickelte Plattform bzw. die Erweiterung MyFX an, mit der SL/TP und Lot-Größen individuell angepasst werden können. Ebenso können Anleger hier das One-Click-Trading und den One-Click-Break-Even nutzen. Besonders praktisch sind auch die frei wählbaren Layouts sowie der Zugang zur Community sowie weiteren interessanten Features.
Anleger können MyFX allerdings erst nutzen, wenn sie mindestens 2.000 Euro eingezahlt haben. Nach der Freischaltung ist es zudem notwendig, dass innerhalb von drei Monaten mindestens 50 FX-Lots getradet werden, damit die Lizenz nicht verfällt. Anfänger können hingegen den Webtrader für den Forex-Handel nutzen, der übersichtlich gestaltet und leicht zu bedienen ist. Zudem bietet der Webtrader alle wichtigen Funktionen und Features.
Unabhängig von der Handelsplattform können Anleger mit über 100 Währungspaaren, Rohstoffen und CFDs handeln. Kommissionen werden von Seiten des Brokers nicht fällig. So berechnen sich die Kosten nur aus den Spreads, der leicht unter dem Durchschnitt liegt.
Von Vorteil ist, dass der Broker das Scalping erlaubt, weshalb Anleger Positionen schon nach kurzer Zeit wieder verkaufen können. Hingegen ist das Scalping bei vielen anderen Brokern explizit ausgeschlossen.
Als moderner Broker bietet GKFX auch den mobilen Handel an. So können Anleger über iOS-Geräte die MT4-Plattform nutzen und erhalten Zugriff auf alle Funktionen sowie das Live-Konto. Darüber hinaus bietet der Broker noch eine Handelsplattform für Android-Geräte an, die speziell von MetaQuotes entwickelt wurde.
Kontoführungsgebühren fallen bei GKFX nicht an. Neben den persönlichen Daten müssen Neukunden auch Angaben zu ihrem Einkommen und ihrer Handelserfahrung angeben, was von der Regulierungsbehörde FSA verlangt wird.
Für die Identifikationsprüfung wird wie üblich verlangt, dass eine Farbkopie des Personal- oder Reisepasses beim Broker eingereicht wird. Ebenso muss eine aktuelle Rechnung beispielsweise vom Strom- oder Telefonanbieter zur Adressbestätigung vorgelegt werden.
In Bezug auf die Kontenvielfalt haben Anleger bei GKFX die Wahl zwischen den folgenden Kontotypen:
Micro-Konto:
Variable Konto:
variabler Spread ab 1,2 Pips
Fix Konto:
VIP Konto:
Wie die meisten CFD-Broker können Anleger auch bei GKFX eine kostenlose Demoversion nutzen, wofür nur wenige Daten benötigt werden. Nach der Eröffnung des Demokontos lassen sich sämtliche Funktionen der Handelsplattform risikolos testen. Die Höhe des Spielgeldbetrages können Anleger frei wählen. Zur Auswahl stehen 5.000 bis 100.000 Euro. Zu beachten ist aber, dass die Demoversion nur 30 Tage zur Verfügung steht. Ansonsten gibt es keine Einschränkungen.
Statt eines prozentualen Willkommensbonus erhalten Anleger unterschiedliche Bonuspakete, wofür aber mindestens 1.000 Euro eingezahlt werden müssen. Danach erhalten Anleger Zugang zu verschiedenen Kundenevents, Analysen sowie Live-Tradings. Ab einer Einzahlungssumme von 1.500 Euro bekommen Anleger das sogenannte Starter-Paket, womit Anleger den täglichen „Forex am Morgen“ erhalten.
Ab einer Einzahlung von 2.000 Euro erhalten Anleger das dritte Bonuspaket. Das Mindestvolumen beträgt hier fünf Lots. Dafür erhalten Anleger das Zusatztool MyFX für den MT4. Um in den Virtual Private Server zu gelangen, müssen Anleger 2.500 Euro einzahlen und mindestens 5 Lots umsetzen.
Das Gold-Paket, das den Zugriff auf die anderen Pakete beinhaltet, erhalten Anleger, wenn sie 6.500 Euro einzahlen.
Der deutschsprachige Kundenservice von GKFX steht den Anlegern telefonisch und per Mail zur Verfügung. Alle Anfragen werden vom Support kompetent, schnell und freundlich bearbeitet.
Für Einzahlungen können Anleger zwischen drei verschiedenen Varianten wählen. Neben der Einzahlung per Kreditkarte akzeptiert der Broker auch Banküberweisungen und Debitkarten. Im Vergleich zu anderen Brokern fällt die Auswahl sehr gering aus. Digitale Zahlungssysteme, wie zum Beispiel Skrill oder PayPal werden leider nicht angeboten.
Auszahlungen erfolgen innerhalb von drei bis fünf Werktagen. Erfreulich ist, dass für Auszahlungen keine Gebühren berechnet werden. Hingegen fallen bei der Einzahlung per Debitkarte Gebühren von 1,5 Prozent auf den Einzahlungsbetrag an. Das Einzahlungslimit für Kredit- und Debitkarten setzt der Broker mit 5.000 Euro fest.
Fazit
GKFX überzeugt mit einer großen Auswahl an Underlyings und einer sehr stabilen sowie leicht zu bedienenden Handelsplattform. Die Handelskonditionen liegen in einem guten Mittelfeld und sind absolut konkurrenzfähig. Von großem Vorteil ist, dass der Broker ein Demokonto anbietet. Ebenso kann GKFX mit den unterschiedlichen Bonuspaketen punkten. Alles in allem bietet GKFX seinen Anlegern ein reguliertes und sicheres Handelsumfeld und spricht mit seinem Angebot sowohl Anfänger als auch Profis an.
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